Sebastian Lotto-Kusche studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik an der Universität Kassel. Er ist seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History der Europa-Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Zeitgeschichte, der Minderheitengeschichte, der Nachgeschichte des Nationalsozialismus in der BRD und der Begriffs- und Diskursgeschichte. Sein abgeschlossenes Promotionsvorhaben am Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik der Humboldt-Universität zu Berlin beschäftigte sich mit der Anerkennung des Völkermords an den Sinti und Roma in der NS-Zeit durch die Bundesrepublik Deutschland 1945-1990.

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Januar 2017